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Datum: 12.11.2024

Neue Kuscheltiere trösten im Notfall kranke oder verletzte Kinder

Neue tröstende Kuscheltiere für den Rettungsdienst in Wittmund: Seit vielen Jahren werden auf den Rettungsdienstfahrzeugen in der Region, insbesondere auch im Landkreis Wittmund, Teddybären für den Einsatz mit erkrankten oder verletzten Kindern mitgeführt.  Durch den Einsatz der Teddybären sollen die kleinen Patienten etwas Trost erfahren und in der konkreten Einsatzsituation abgelenkt werden. Seit einigen Tagen fahren auf den Rettungsdienstfahrzeugen des Rettungsdienstes Wittmund nun auch die „tröstenden Kuscheltiere“ von Angelika Pettke und weiteren 18 Helferinnen der Spenderin mit. Angelika Pettke wohnt in Leverkusen und hat vor über einem Jahr die Idee gehabt, für Frühchen und Neugeborene Bekleidung herzustellen. Über Aushänge suchte Sie in ihrer rheinländischen Heimat weitere Gleichgesinnte und fand diese sehr schnell. Letztendlich war es der Sohn, der in Ostfriesland im Landkreis Wittmund wohnt und seiner Mutter die Idee lieferte, in ihrer Freizeit etwas für verletzte oder erkrankte Kinder im Rettungsdienst zu tun.

Bisher konnten schon 40 tröstende Kuscheltiere an den Rettungsdienst Wittmund übergeben werden. „Wir sind über die Kuscheltiere froh und im Sinne unserer kleinen Patienten dankbar für die hervorragende Unterstützung durch Angelika Pettke und ihr Team“, lobt Rettungsdienst-Geschäftsführer Julian Freitag bei der Weitergabe das Engagement der fleißigen Helferinnen.

Das Foto im Rettungswagen zeigt (v.l.n.r.) Notfallsanitäter Jan Holz, Rettungswachenleiter Kai Finger, Spenderin Angelika Pettke und Rettungssanitäterin Maren Best nach der Übergabe der Kuscheltiere.

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