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Datum: 28.03.2019

Große Freude über Zusage des Landes zur Sanierung des Radwegs an der L11 von Wittmund nach Leerhafe

Immer wieder haben der Wittmunder Bürgermeister Rolf Claußen und der Leerhafer Ortsvorsteher Günther Theesfeld darauf gedrängt, dass der teils äußerst marode Radweg an der Landesstraße 11 (L11) zwischen Wittmund und Leerhafe schnell saniert wird. Unterstützt wird das Verlangen auch vom Landkreis, der sehr am guten Zustand des Radwegenetzes im Kreisgebiet interessiert ist, und insbesondere von Landrat Holger Heymann. Jetzt kam die positive Nachricht von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Aurich: Die Maßnahme ist vom Land genehmigt, der viel befahrene Radweg ist im Bauprogramm 2019 aufgeführt. Das Radwege-Teilstück zwischen der B210 in Wittmund bis nach Leerhafe und ein Teilstück im Bereich des Knyphauser Waldes werden noch in diesem Jahr erneuert.

„Unser ständiges Nachbohren hat sich gelohnt“, lautet denn auch das Fazit bei Heymann, Claußen und Theesfeld. Alle drei bedanken sich beim Land für die positive Nachricht.

In der zweiten Jahreshälfte soll es losgehen, hieß es weiter dazu aus dem Auricher Geschäftsbereich der Landesbehörde, genau könne man das aufgrund der Vielzahl von Projekten noch nicht sagen. Die Sanierungsstrecke ist insgesamt 4,5 Kilometer lang: 4,2 Kilometer entfallen auf die Strecke zwischen Wittmund und Leerhafe, weitere 300 Meter auf ein Ausbaustück am Knyphauser Wald. Zwischen 250.000 und 280.000 Euro wird sich das Land die Sanierung kosten lassen.

Ortsvorsteher Günther Theesfeld jedenfalls ist zufrieden. Er lobt das gute Miteinander mit den Verwaltungen von Stadt und Landkreis. Man müsse nur miteinander reden, dann könne man zusammen viel bewegen.

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